Zuerst wird die Erde mit einem Pflug, der hinter einen Traktor gespannt ist, aufgelockert. Dadurch entstehen Rillen, wo die Saat reinkommt. Danach wird der Pflug abgespannt und die Saatmaschine dran gespannt, um die Saat auf dem Feld zu verteilen. Nachdem die Saat in die Rillen verteilt wurde, werden die Rillen mit einem Grubber zugeschüttet. Bei Getreidesorten ist es so, dass man zwischen März und April sät und dass man dann zwischen Juli und August erntet. Ernten tut man das mit einem Mähdrescher. Da das Feld nun abgeerntet ist, muss es jetzt noch einmal gegrubbert werden. Und dann bleibt das Feld bis zum nächsten Jahr März/April ohne Saatgut. Es gibt verschiedene Getreidesorten, zum Beispiel Weizen, Gerste, Roggen und Hafer. Rüben werden nicht mit einem Mähdrescher geerntet, sondern mit einem Rübenroder und Kartoffeln mit einem Kartoffelernter. Der Mais kann mit einem Mähdrescher geerntet werden.
Gastbeitrag von Noah Weber, Klasse 3a